Afrika ist berühmt für seine wilden Tiere, die für uns in mancherlei Hinsicht fremdartige Kultur – und zunehmend auch für seine kulinarische Vielfalt. Wer einmal originale afrikanische Gerichte probiert, der kommt in der Regel nicht so schnell davon los – und das aus gutem Grund. Im Vergleich zu europäischen Gaumenfreuden bietet die Afrikanische Küche ein beeindruckendes Spektrum an Aromen, Zutaten und Geschmacksrichtungen. Je nachdem, ob Du im Norden, Süden, Osten oder Westen des Kontinents zu Gast bist, kannst Du unterschiedlichste Kochtraditionen entdecken und jeweils einzigartige Geschmackserfahrungen sammeln. Diese kulinarische Bandbreite hört sich in den Ohren Deiner Freunde garantiert verlockend an? Dann lass sie bei einem Kochkurs rund um die Afrikanische Küche die kulinarischen Schätze des Kontinents entdecken! Bei einem Kochworkshop mit dem Thema Afrika lernen Deine Liebsten die für uns außergewöhnlichen Früchte, Gemüsesorten, Meeresfrüchte sowie Fleisch- und Fischsorten kennen und machen sich direkt an die Zubereitung typischer afrikanischer Gerichte nach originalen Rezepten. Damit Deine Freunde die traditionsreichen Aromen später auch tatsächlich genießen können, steht ihnen dabei natürlich ein erfahrener Experte zur Seite, der sein Wissen rund um die exklusivsten Köstlichkeiten aus dem Süden nur allzu gerne weitergibt.
Doch wie erklärt sich nun die Vielfalt, die die Afrikanische Küche so einzigartig macht? Die wichtigste Erklärung findest Du in der geografischen Lage des Kontinents. Afrika grenzt nicht nur an zwei Ozeane, sondern umfasst auch mehrere Vegetationszonen. Auf dieser Basis entstanden mindestens vier kulinarische Richtungen, die sich heute in der Afrikanischen Küche unterscheiden lassen. Im Norden beeinflussen vor allem asiatische Einflüsse den Speiseplan. Stark gewürzte Gerichte mit Fisch, Meeresfrüchten, Schaf- und Lammfleisch sowie Kichererbsen und Couscous sind charakteristisch für Nordafrika. Geht man weiter Richtung Südafrika, kommen verschiedenste exotische Obstsorten, ausgezeichnete Fleischgerichte etwa mit Hammel, Rind und Schwein und zum Teil scharfe Salate auf den Tisch. Eine besondere Spezialität in Zentral-, Ost- und Westafrika ist schließlich das „Fufu“, ein zäher Brei aus Kochbananen, Süßkartoffeln und Maniok, während in Äthiopien das Fladenbrot „Injera“ traditionell Besteck und Teller ersetzt.
Bei diesen Stichworten hast Du schon Appetit bekommen? Deinen Freunden wird es unter Garantie genauso gehen! Nachdem die Besonderheiten der einzelnen Rezepte besprochen und die Zutaten gesichtet sind, können sich Deine Freunde beim Kochkurs Südafrikanische Küche daher gleich selbst ans Werk machen. Gemeinsam mit dem Profi-Koch bereiten sie ein mehrgängiges Menü mit ausgesuchten Köstlichkeiten aus Afrika zu und bekommen dabei exklusive Tipps, wie sie den originalen Geschmack kreieren können.
Ist dann der letzte Zubereitungsschritt getan, folgt selbstverständlich der Höhepunkt eines jeden Kochkurses: Deine Liebsten sind zur gemeinsamen Verkostung der selbst zubereiteten Gaumenfreuden eingeladen. In geselliger Runde können sie die neuen Erfahrungen rund um die Afrikanische Küche noch einmal Revue passieren lassen, die fremden Aromen genießen und jeden einzelnen Bissen auskosten. Für die passenden Getränke ist dabei übrigens natürlich genauso wie schon beim Kochen zuvor gesorgt. Ein Afrikanischer Kochkurs füllt auf diese Weise auf köstliche Art und Weise den Magen – und sollte daher nur mit ausreichend Appetit angetreten werden. Den bringen Deine Liebsten in jedem Fall genauso mit wie die Lust auf vergnügte Stunden in der Küche? Dann eröffne ihnen die kulinarische Welt Afrikas bei einem Spezial-Kochkurs rund um die Afrikanische Küche.